...
Jetzt gibt es auch noch den Text zu den Bildern ...
Ich habe also am Sonntag Lena und Paulino in Ft. Lauderdale abgeholt. Dann ging es zurueck nach Miami Beach, wo die Miami Boat Exhibition stattfand. Mehrere hundertmillionen Dollar auf engsten Raum ... sehr nett anzuschauen ...
Dann ging es weiter ueber den Ocean Drive und Collins Ave durch South Beach .... die beiden waren sichtlich begeistert ...
Wir verliessen South Beach ueber die I395 nach Downtown Miami ... und waren nach kurzer Zeit in Coral Gables ... ein kleiner Zeitsprung ... die Gegend ist einem alten spanischen Kolonialstil erbaut ... die Strassen werden von alten Baeumen gesaeumt und manche Strassen werden von Torboegen umrahmt ... das ist alles sehr unamerikanisch .. passt aber trotzdem sehr gut in diese Gegend. Auch hier waren die beiden sehr begeistert ... genauso wie vom Venetian Pool ... einen der aeltesten oeffentlichen Poolanlagen die es hier gibt ... und dass der Pool in einem alten Steinbruch gebaut wurden, mindert seinen Charme nicht einen Deut.
Von dort ging es dann direkt in die Everglades. In einem der ersten Stationen machten wir kurz Rast und bestellten etwas fritierten Alligatorschwanz ... sehr lecker ...
Dann fuhren wir weiter in das Indianerreservat und fuhren mit einem sehr kleinen Airboat (3 Sitze + Fahrer) auf eine Insel mitten in den Everglades. Naja .. Insel ist u.U. doch etwas uebertrieben ... aber es gibt in diesem riesigen Wassergebiet halt etwas Festland, auf dem die Indianer frueher ... und auch heute noch gelegendlich, wohnten.
Direkt neben dem Steg auf der Insel lag der ersten lebende Alligator faul im Wasser und beauegte uns ... was meine beiden Begleiter doch zuerst etwas nervoes machte ... aber sie wurden immer ruhiger.
Dieses kleine Airboat macht wirklich Spass .. man kann es u.U. wirklich mit Flugzeuge vergleichen ... ein 747 mag bequemer, schneller und evtl. auch sicherer sein ... aber eine einmotorige Sportmaschine macht einfach mehr Spass.
Danach ging es auf die erprobte Loop Road ... eindrucksvolle Natur ... mit fast garantierten Treffen von Wildtieren. Als wir dann irgendwann mal einen Alligator halb auf der Strassen liegend antrafen und ich austieg, kam dann doch etwas Panik im Auto auf, weil die wohl dachten, ich sei ein Selbstmoerder, als ich mich dem Tier naeherte. Ich wollte einfach nur demonstrieren, dass Alligatoren im Prinzip nicht gefaehrlich sind ... entweder fluechten sie ... oder .. wie dieser Geselle ... sie warnen dich, wenn du ihnen zu nahe kommst ... er fauchte ein paar mal mit Nachdruck ... und wer dann noch weitergeht, ist wirklich nicht ganz bei Trost.
Danach ging es noch auf eine andere Dirt Road, wo es soviele Alligatoren gab, dass es schon fast langweilig wurde .. ;o)
Auf der Weiterfahrt machten wir noch kurz halt an der kleinsten Poststelle der USA ... und den Abschluss machten wir dann in Everglades City ... wo wir dann den Golf von Mexico bewundern konnten.
Der Rueckweg fuehrte uns ueber die Alligator Alley ... den Interstate 75, der quer durch die Everglades gebaut wurde.
Ich habe also am Sonntag Lena und Paulino in Ft. Lauderdale abgeholt. Dann ging es zurueck nach Miami Beach, wo die Miami Boat Exhibition stattfand. Mehrere hundertmillionen Dollar auf engsten Raum ... sehr nett anzuschauen ...
Dann ging es weiter ueber den Ocean Drive und Collins Ave durch South Beach .... die beiden waren sichtlich begeistert ...
Wir verliessen South Beach ueber die I395 nach Downtown Miami ... und waren nach kurzer Zeit in Coral Gables ... ein kleiner Zeitsprung ... die Gegend ist einem alten spanischen Kolonialstil erbaut ... die Strassen werden von alten Baeumen gesaeumt und manche Strassen werden von Torboegen umrahmt ... das ist alles sehr unamerikanisch .. passt aber trotzdem sehr gut in diese Gegend. Auch hier waren die beiden sehr begeistert ... genauso wie vom Venetian Pool ... einen der aeltesten oeffentlichen Poolanlagen die es hier gibt ... und dass der Pool in einem alten Steinbruch gebaut wurden, mindert seinen Charme nicht einen Deut.
Von dort ging es dann direkt in die Everglades. In einem der ersten Stationen machten wir kurz Rast und bestellten etwas fritierten Alligatorschwanz ... sehr lecker ...
Dann fuhren wir weiter in das Indianerreservat und fuhren mit einem sehr kleinen Airboat (3 Sitze + Fahrer) auf eine Insel mitten in den Everglades. Naja .. Insel ist u.U. doch etwas uebertrieben ... aber es gibt in diesem riesigen Wassergebiet halt etwas Festland, auf dem die Indianer frueher ... und auch heute noch gelegendlich, wohnten.
Direkt neben dem Steg auf der Insel lag der ersten lebende Alligator faul im Wasser und beauegte uns ... was meine beiden Begleiter doch zuerst etwas nervoes machte ... aber sie wurden immer ruhiger.
Dieses kleine Airboat macht wirklich Spass .. man kann es u.U. wirklich mit Flugzeuge vergleichen ... ein 747 mag bequemer, schneller und evtl. auch sicherer sein ... aber eine einmotorige Sportmaschine macht einfach mehr Spass.
Danach ging es auf die erprobte Loop Road ... eindrucksvolle Natur ... mit fast garantierten Treffen von Wildtieren. Als wir dann irgendwann mal einen Alligator halb auf der Strassen liegend antrafen und ich austieg, kam dann doch etwas Panik im Auto auf, weil die wohl dachten, ich sei ein Selbstmoerder, als ich mich dem Tier naeherte. Ich wollte einfach nur demonstrieren, dass Alligatoren im Prinzip nicht gefaehrlich sind ... entweder fluechten sie ... oder .. wie dieser Geselle ... sie warnen dich, wenn du ihnen zu nahe kommst ... er fauchte ein paar mal mit Nachdruck ... und wer dann noch weitergeht, ist wirklich nicht ganz bei Trost.
Danach ging es noch auf eine andere Dirt Road, wo es soviele Alligatoren gab, dass es schon fast langweilig wurde .. ;o)
Auf der Weiterfahrt machten wir noch kurz halt an der kleinsten Poststelle der USA ... und den Abschluss machten wir dann in Everglades City ... wo wir dann den Golf von Mexico bewundern konnten.
Der Rueckweg fuehrte uns ueber die Alligator Alley ... den Interstate 75, der quer durch die Everglades gebaut wurde.
Macky - 22. Feb, 13:01