Pink
Das war also Pink gestern abend ... ein kleiner Club ... max 999 Personen, wie ein Hinweisschild am Eingang anzeigte, stickig, dunkel ... sehr Rock'n Roll ...
Aber fangen wir doch am Anfang an.
Nach der Arbeit sind wir mit mehreren Autos ins Revolution gefahren. (http://www.jointherevolution.net) Naroumi folgte mir mit ihrem Auto ... Paulino folgte mit seiner Gruppe 45 Minuten spaeter. Die Parkplatzsituation war grossartig und so gesellten wir uns zu der Menge auf dem Parkplatz vor dem Club. Es dauerte eine Weile bis ich realisierte, dass sich die Leute in eine lange Schlange kreuz und quer auf dem Parkplatz organisiert hatten und darauf warteten, in die Halle gelassen zu werden. Dazwischen waren dann Leute von der Security mit dem unvermeidlichen "Knopf im Ohr" unterwegs, die ID's checkten und die Leute, die aelter als 21 Jahre waren ein gelbes Papierarmband verpassten, um damit zu signalisieren, dass man Alkohol kaufen kann. Am Eingang wurde dann noch kurz eine Taschenkontrolle durchgefuehrt, um sicherzustellen, dass keine Waffen oder Getraenke in die Halle zu schmuggeln. Da die Tickets hier auch online gehandelt werden, hat die Security ein Scanner, mit denen jedes Ticket, egal ob im Laden gekauft oder am heimischen Drucker ausgedruckt, ueberprueft wird.
Der Club ist wirklich sehr ueberschaubar ... ein wenig erinnert er an die Live Station in Dortmund. Nur der Dancefloor vor der Buehne ist nicht ebenerdig mit dem Ausgang, sondern in einer Art Pool, in den man hinuntersteigen muss. Wir plazieren uns hinter dem Mischpult und haben so eine wirklich gute Sicht auf die Buehne. Nach der obligatorischen Vorband ( warum gibt es die? Ich habe da noch nie etwas gesehen, was mich wirklich umhaut!?) fing das Konzert gegen 21 Uhr an. Das war eines der besten Konzerte, dass ich seit sehr langer Zeit gesehen habe ... Pink war immer present ... sie hatte offensichtlich Lust auf die Show .. das Publikum ist toll mitgegangen ... was will man mehr? Ach ja ... in der Zugabe gab es dann ihren Song "Dear Mr. President" ... und das Publikum flippte ziemlich aus ... bruellte mit ... und da konnte ich mir das Lachen doch nicht verkneifen ... Pink singt "You don't know about hard work ... minimum wage with a baby on its way" .... und die Blondine neben mir mit den $ 200 Haarschnitt und dem BMW mit dem customized "Paty Grl" Kennzeichen flippt voellig aus, als ob dort ihre Lebensgeschichte auf der Buehne besungen wird. :o)
Aber fangen wir doch am Anfang an.
Nach der Arbeit sind wir mit mehreren Autos ins Revolution gefahren. (http://www.jointherevolution.net) Naroumi folgte mir mit ihrem Auto ... Paulino folgte mit seiner Gruppe 45 Minuten spaeter. Die Parkplatzsituation war grossartig und so gesellten wir uns zu der Menge auf dem Parkplatz vor dem Club. Es dauerte eine Weile bis ich realisierte, dass sich die Leute in eine lange Schlange kreuz und quer auf dem Parkplatz organisiert hatten und darauf warteten, in die Halle gelassen zu werden. Dazwischen waren dann Leute von der Security mit dem unvermeidlichen "Knopf im Ohr" unterwegs, die ID's checkten und die Leute, die aelter als 21 Jahre waren ein gelbes Papierarmband verpassten, um damit zu signalisieren, dass man Alkohol kaufen kann. Am Eingang wurde dann noch kurz eine Taschenkontrolle durchgefuehrt, um sicherzustellen, dass keine Waffen oder Getraenke in die Halle zu schmuggeln. Da die Tickets hier auch online gehandelt werden, hat die Security ein Scanner, mit denen jedes Ticket, egal ob im Laden gekauft oder am heimischen Drucker ausgedruckt, ueberprueft wird.
Der Club ist wirklich sehr ueberschaubar ... ein wenig erinnert er an die Live Station in Dortmund. Nur der Dancefloor vor der Buehne ist nicht ebenerdig mit dem Ausgang, sondern in einer Art Pool, in den man hinuntersteigen muss. Wir plazieren uns hinter dem Mischpult und haben so eine wirklich gute Sicht auf die Buehne. Nach der obligatorischen Vorband ( warum gibt es die? Ich habe da noch nie etwas gesehen, was mich wirklich umhaut!?) fing das Konzert gegen 21 Uhr an. Das war eines der besten Konzerte, dass ich seit sehr langer Zeit gesehen habe ... Pink war immer present ... sie hatte offensichtlich Lust auf die Show .. das Publikum ist toll mitgegangen ... was will man mehr? Ach ja ... in der Zugabe gab es dann ihren Song "Dear Mr. President" ... und das Publikum flippte ziemlich aus ... bruellte mit ... und da konnte ich mir das Lachen doch nicht verkneifen ... Pink singt "You don't know about hard work ... minimum wage with a baby on its way" .... und die Blondine neben mir mit den $ 200 Haarschnitt und dem BMW mit dem customized "Paty Grl" Kennzeichen flippt voellig aus, als ob dort ihre Lebensgeschichte auf der Buehne besungen wird. :o)
Macky - 25. Jul, 12:54